Deutsche Opernkonferenz tagte in Leipzig

Pressemeldung der Firma Oper Leipzig

Die Deutsche Opernkonferenz (DOK), Zusammenschluss der wichtigsten Opernhäuser im deutschsprachigen Raum, fand vom 10. bis 12. April in Leipzig statt. Im Rahmen ihrer dreitägigen Frühjahrstagung diskutierten die Intendanten und Verwaltungsdirektoren, unter der Leitung ihres Vorsitzenden Bernd Loebe (Intendant der Oper Frankfurt), über tarifrechtliche Fragen sowie die künstlerische und strukturelle Positionierung der einzelnen Häuser. Der Konferenz gehören neben den drei Berliner Opern, die Opernhäuser in Dresden, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart, Frankfurt, der Deutschen Oper am Rhein sowie die Staatsoper Wien und die Oper Zürich an. Zusätzlich beteiligten sich Vertreter des Deutschen Bühnenvereins, der Bayerischen Theaterakademie und der Österreichischen Bundestheater Holding (Burgtheater GmbH, Wiener Staatsoper GmbH, Volksoper Wien GmbH), sowie dem Royal Opera House Covent Garden. Die Deutsche Opernkonferenz wurde 1957 gegründet und trifft sich zweimal jährlich.



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