Licht für die Welt
Inspiration statt Provokation
Im 21. Jahrhundert kommt der Kunst wieder eine wesentliche, richtungsweisende Aufgabe zu, nämlich einer Kunst, die zum Wohle der Menschheit wirkt und zur Veränderung des menschlichen Bewusstseins beiträgt. Kunst sollte eine ethische und ästhetische Bestimmung und eine Rückverbindung zum Universum und zur Natur haben. Dies bedeutet Abschied zu nehmen von der Vorstellung, dass die Zelebrierung des Abartigen, Belastenden, Zerstörerischen, Negativen ein positives Resultat auf dieser Welt, für alles Leben, nach sich zu ziehen vermag. Destruktive Kunst ist ein Ausdruck der Menschen im Umgang mit ihrer Schöpfung und des Niedergangs einer Kultur. Kunst ist ein Spiegelbild der Seele einer Gesellschaft.
Zentrales Thema der präsentierten Werke ist die Schulung der Wahrnehmung des Lebens. Dies betrifft den Umgang mit uns selbst und unserer Umwelt. Es widerspiegelt die Entfernung des modernen Menschen von der Natur und den Größenwahn diese beherrschen zu wollen.
Monika Sylvester-Resch
Zum Thema „Licht für die Welt“ findet eine Ausstellung vom 10.-20.12.2012 und 7.1.-23.1.2013 in der Galerie des Steiermärkischen Kunstvereins Werkbund in 8010 Graz, Heinreichstrasse 10 statt. Die Vernissage ist am 7.12.2012 um 19:30.
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